JA-Stimmen
Möchten Sie uns auch mitteilen, warum Sie dieses Projekt und somit die Feuerwehr unterstützen?

Hansruedi Reist
«Bei der Planung dieses notwendigen Neubaus wurde nichts überstürzt, sondern mit grösster Sorgfalt vorgegangen. Dies gilt nicht nur für die Funktionalität, sondern auch für die Finanzen: Der vorgeschlagene Preis für das Projekt wurde seriös und transparent ermittelt, basierend auf fundierten Planungen und Abklärungen. Es ist eine Investition, deren Kosten verantwortungsbewusst ermittelt wurden.»

Melanie Gerber
«Ob es bei einem Neustart vom Projekt tatsächlich billiger kommt? Ich glaube nicht: Dazu müsste man zuerst die Planungskosten vom jetzigen Projekt wieder reinholen, es kommen neue Planungskosten dazu und auch die Teuerung durch eine vermutlich mehrjährige Verzögerung muss erst noch ausgeglichen werden.»

Christoph Hulliger
«Im Notfall zählt jede Sekunde. Unsere Feuerwehr verdient einen Arbeitsplatz, der das möglich macht.
JA zum Ersatzneubau des Feuerwehrmagazins –
JA für uns alle.»

Rosette und Max Gerber
«Wir sind der Meinung, dass der Neubau gut geplant ist und auch der Standort sich über Jahre bewährt hat und weiter bewähren wird. Die Kosten sind nachvollziehbar.
Es ist davon Abstand zu nehmen, weitere Planungskosten zu generieren, es gilt jetzt umzusetzen.
Deshalb sind wir klar für ein JA.»

Alena Langenegger
«Als ehemalige Feuerwehrmannsfrau stimme ich für das Feuerwehrmagazin an der Hinterdorfstrasse, da ich der Ansicht bin, dass die Angehörigen der Feuerwehr anständige Arbeitsbedingungen verdienen.
Sie sind aktiv bei Eishockeyspielen, bekämpfen Brände und helfen bei Unfällen. Auch mein Sohn fragt immer nach dem neuen Magazin, da er in die Fusstapfen seines Vaters treten will.»

Christiane Stöckli
«Effizienz ist vor, während und nach dem Einsatz wichtig. Im Provisorium sind die Wege lang und das Equipment auf verschiedene Häuser verteilt. Zudem besteht nicht die Möglichkeit, nach dem Einsatz die notwendigen Massnahmen zum Schutz unserer Gesundheit einfach umzusetzen.
Jeder ist dankbar, wenn er in einer Notlage die Hilfe der Feuerwehr bekommt. Jetzt braucht die Feuerwehr die Unterstützung, um weiter strukturell und personell helfen zu können.
Deshalb am 18. Mai ein JA zum Neubau.»

Andreas Lauenstein
«Als Einwohner von Langnau und Angehöriger der Feuerwehr unterstütze ich dieses Projekt mit Überzeugung.
Der Standort an der Hinterdorfstrasse hat sich in den letzten Jahren bestens bewährt. Das neue Magazin ist sorgfältig geplant und erfüllt die heutigen Anforderungen an Infrastruktur und Einsatzbereitschaft.
Ein modernes Feuerwehrmagazin schafft nicht nur optimale Bedingungen für unsere Einsätze – es motiviert auch neue Mitglieder, sich für unsere Gemeinde zu engagieren.
Darum: JA am 18. Mai! Für Sicherheit, Engagement und die Zukunft von Langnau.»

Chantal Lauenstein
«Genug vom Provisorium – Langnau braucht ein neues Feuerwehrmagazin
Der Standort im Hinterdorf hat sich bewährt. Nach einer fundierten Planungs- und Evaluationsphase ist ein Zurück auf Feld eins für mich keine Option.
Mit den Mehrkosten erhalten wir auch einen echten Mehrwert. Bei genauer Betrachtung sind diese Mehrkosten erklärbar und nachvollziehbar.
Darum: Ja am 18. Mai 2025!»

Lukas Rüfenacht
«Das Projekt ist aus meiner Sicht eingehend geprüft und steht somit ausser Frage. Weitere Umwege zu einer neuen Lösung für den Standort unserer Feuerwehr sind nicht notwendig, daher stimme ich am 18. Mai mit einem überzeugten JA»

Beat Fankhauser
«Bauprojekte der Gemeinde benötigen immer mehr Zeit und viele Interessen müssen dabei berücksichtigt werden. Kompromisse sind unumgänglich. Ich bin der Meinung, dass wir hier ein gutes und seriös geplantes Projekt vor uns haben. Dass nun nach längerer Planungszeit und nach dem Entscheid des Gemeinderates und des GGR Argumente für einen anderen Standort auftauchen erstaunt mich. Dieser Standort wurde geprüft und als weniger gut geeignet eingestuft. Das Grundstück gehört nicht der Gemeinde und das Gebäude entspricht keinerlei Vorschriften bezüglich Brandschutz, Erdbebensicherheit oder Wärmedämmung. Zudem ist kein Wasser und Abwasser vorhanden.
Damit wird ein Bau auf dem aktuellen, provisorischen Standort leider nicht billiger und die bereits getätigten Ausgaben in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken sind verloren.
Daher bin ich trotz der hohen, aber begründeten Kosten für ein Neubau an der Hinterdorfstrasse.»

Roland Zaugg
«Ja zum Feuerwehrmagazin, weil es mit allen Parteien geplant und abgesprochen wurde.
Ja zum Feuerwehrmagazin, weil der Standort immer noch gut ist.
Ja zum Feuerwehrmagazin, die Kosten klar abgebildet sind.»

Hausi Gerber
«Dass wir eine Feuerwehr brauchen, steht wohl ausser Frage, dass die Feuerwehr ein Zuhause braucht wohl ebenso. Nun welcher Mieter renoviert, wohl auf eigene Kosten? Das Provisorium in richtig umwandeln birgt Probleme. Die Planung des Neubaus ist bereits bewilligungsfähig, was bei den heutigen Bewilligungsverfahren etwas heissen mag … Zudem haben wir eine Milizfeuerwehr, heisst die Leute sind freiwillig da. Ein Neubau unterstützt auch die Personalfindung. Also klar ja.»

Jürg Rothenbühler
«Das neue Feuerwehrmagazin ist eine weitsichtige Investition in Qualität und Einsatzfähigkeit – auch für uns in Rüderswil. Moderne Infrastruktur senkt langfristig Betriebskosten. Sicherheit und schnelle Reaktion im Ernstfall hängen von funktionaler Infrastruktur ab. Zukunft braucht Offenheit und Verantwortung.»

Michaela Liniger
«Das neue Feuerwehrmagazin ist ein gelungenes Projekt! Am bewährten Standort wird ein ökologisch vertretbarer, ansprechender und praktischer Arbeitsplatz entstehen. Nun soll der Bau rasch umgesetzt werden, um Kosten einzusparen und die geschätzten Mitarbeitenden der Feuerwehr Langnau bestmöglich in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen!»

Natalie Dobler
«Für die Sicherheit Langnaus – heute und morgen:
Ein modernes Feuerwehrmagazin am strategisch richtigen Standort.
Schluss mit unzureichenden Zuständen – für maximale Einsatzbereitschaft.»

Toni Lenz
«Entweder richtig oder gar nicht!
Ein Neubau hat den grossen Vorteil, dass aktuelle- und zukünftige Bedürfnisse der Feuerwehr bestmöglich abgedeckt werden können und dass bei der Wahl der Baumaterialien und der Energiegewinnung neueste Erkenntnisse umgesetzt werden.
Verzichten wir auf ein Flickwerk und ermöglichen den Einsatzkräften bestmögliche Rahmenbedingungen.»

Dr. med. Simon Schneiter
«Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, wie wichtig eine moderne und optimierte Infrastruktur ist. Aus diesen Gründen setze ich mich für den Neubau des Feuerwehrmagazins ein.»

Michael Reber
«Zukunftsgerichtet und weitsichtig: Ein Neubau ist eine weitsichtige Investition in die Zukunft der Gemeinde. Er stellt sicher, dass die Feuerwehr auch in den kommenden Jahrzehnten optimal ausgestattet ist, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.»

Markus Stegmann
«Das Neinkomitee glänzt in seinem Auftreten mit Anonymität. Für mich stellt das neu geplante und mit Landreserve ausgestattete Feuerwehrmagazin eine zweckmässige, zeitgemässe und vor allem auch zukunftsorientierte Infrastruktur dar. Es ist ein Gewinn für unsere Bevölkerung und die Angehörigen der Feuerwehr Region Langnau.
Aus grosser Überzeugung stimme ich deshalb am 18. Mai JA»

Helena Day
«Feuerwehr Top – so sollte es bleiben!
Die Rahmenbedingung im derzeitigen Provisorium sind grenzwertig. Eine Ablehnung des Neubaus würde bedeuten, dass die Feuerwehr noch viele weitere Jahre unter diesen Bedingungen arbeiten muss.
Die Feuerwehr wurde in die Planung dieses Projekts involviert, denn wer kann die tatsächlichen Bedürfnisse besser beurteilen als diejenigen, die tagtäglich im Einsatz sind?
Mit dem Neubau des Feuerwehrmagazins investieren wir langfristig in eine moderne Infrastruktur, die den Feuerwehrleuten endlich die Arbeitsbedingungen bietet, die sie verdienen.»

Christian Oswald
«Als GGR-Mitglied habe ich die Planung des Neubauprojekts politisch mitbegleitet. Der Standort hat sich bewährt, das Neubauprojekt weiss zu überzeugen und die Situation mit dem Provisorium muss ein Ende haben. Darum sage ich mit Überzeugung JA am 18. Mai 2025!»

Ivo Strahm
"Das Projekt für das neue Feuerwehrmagazin überzeugt:
Das Bauprojekt wurde mit Einbezug der Feuerwehr sorgfältig geplant und wird von dieser vollumfänglich unterstützt. So werden die Bedürfnisse der Feuerwehr und schlussendlich auch der Bevölkerung sehr gut abgedeckt.
Der Bau ist ästhetisch sehr ansprechend geplant und bietet damit der Feuerwehr ein Magazin, dass ihrer wichtigen Aufgabe würdig ist.
Bei der Planung wurden bauökologische Anforderungen sehr gut berücksichtigt. Beispielsweise wird das Gebäude wo möglich aus Holz gebaut, es wird ohne fossile Energieträger geheizt und die Sonne produziert Strom auf der grosszügigen PV-Anlage und über die Glasfassade gelangt diese für die Erwärmung und Beleuchtung ins Gebäude.
Darum: Ja zum neuen Feuerwehrmagazin, das allen dient.»

Peter Jakob
«Nach meinem Dafürhalten ist die Planung des neuen Feuerwehrmagazins seriös gemacht worden. Ich verstehe nicht, weshalb nun einzelne Themen völlig losgelöst thematisiert und kritisiert werden, ohne das Ganze zu betrachten.
Das Überzeugende am Projekt ist die Kompaktheit des Baus und eine Materialisierung, welche mit dem Holzbau eine regionale Wertschöpfung erlaubt. Dass das Dach vollflächig mit PV ausgestattet wird, sollte heute Standard sein. Umso mehr, als dass auch die Fahrzeuge der Feuerwehr eine Elektrifizierung erfahren.»

Michael Rüfenacht
«Warum ich das neue Feuerwehrmagazin unterstütze:
Weil es um unsere Sicherheit geht. Die Region braucht eine moderne, einsatzfähige Feuerwehr – nicht ein Provisorium.
Das Projekt ist sinnvoll, effizient, finanziell vertretbar und ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit in unserer Region. Verzögern heisst verteuern. Jetzt ist der richtige Moment.»

Nicole Lehmann
«Würdiges Magazin am besten Standort. Jetzt für die Feuerwehr Region Langnau! Nicht irgendwo, sondern da, wo schnelle Hilfe am besten gewährleistet ist.»

Thomas Bumbacher
«Ja zum neuen Feuerwehrdepot!
Für schnellere Einsätze, moderne Ausstattung und mehr Sicherheit.
Jetzt zustimmen – für unsere Feuerwehr, für uns alle!»

André Röthlisberger
«Unsere Feuerwehr braucht mehr als ein Provisorium - das neue Magazin ist kein Luxus, sondern ein zielführender Bau, der auch noch gut aussieht.
Deshalb JA am 18. Mai 2025.»

Felix Wegmüller
«JA zum Ersatzneubau – für die, die für uns da sind!
Als Landwirt, Landmaschinenmechaniker und Feuerwehrmann weiss ich:
Der Standort im Hinterdorf ist bewährt und erfüllt alle Anforderungen.
Das Provisorium ist keine Lösung für die Zukunft.
Unsere Feuerwehr braucht Rückhalt – nicht nur im Einsatz.
Darum: JA am 18. Mai! Für Sicherheit, Verlässlichkeit und Gemeinschaft.»

Toni Liechti
«Über die Nutzungsdauer von ca. 45 Jahre gerechnet betragen die Baukosten keine 20.- pro Einwohner und Jahr.
Das sind rund 5 Rappen pro Tag: Für mich angemessen und verhältnismassig für den regionalen Stützpunkt einer
unserer Blaulichtorganisationen. Darum ein klares JA zum Baukredit für das Feuerwehrmagazin.»

Marius Reist
«Als ehemaliger Einsatzleiter der Feuerwehr Region Langnau mit 25 Jahren Diensterfahrung sage ich klar: Schluss mit den jahrelangen Notlösungen! Unsere Einsatzkräfte verdienen endlich ein modernes, zweckmässiges Magazin. Das ist überfällig, zeigt Wertschätzung und hilft auch gegen den Personalmangel. Stimmen Sie JA – für unsere Sicherheit!»